Einwegplastik konsequent reduzieren

Symbolbild von Brian Yurasits auf Unsplash

Antrag zur Sitzung des Stadtrates am 28.03.2022

  • Konsequente Reduzierung von Einwegplastik 

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

die Stadtratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen beantragt, die Verwaltung möge prüfen, inwieweit die konsequente Reduzierung von Einweg-Verpackungen möglich ist, z. B. nach dem Vorbild des erfolgreichen Tübinger Modells (https://www.tuebingen.de/33361.html).

Begründung/Details:

Plastik findet sich heute schon im noch weitgehend unerforschten Marianengraben, in Mikroanteilen auch in beinahe jedem Lebensmittel. Das große Problem ist nicht der Werkstoff an sich, aber dasjenige Plastik, das nicht recycelt werden kann und zu immer größeren Müllbergen führt: Einweg-Besteck und -verpackungen seien hier als Beispiele genannt.

Zu prüfen wäre, inwieweit Anreize zur Vermeidung von Einwegplastik geschaffen werden können.

Außerdem bitten wir zu prüfen, wo die Stadtverwaltung in ihrem eigenen Zuständigkeitsbereich Einwegplastik abschaffen bzw. ersetzen kann. 

Zur weiteren Begründung bitte ich, Stadträtin Laura Weber das Wort zu erteilen.

Mit freundlichem Gruß,

Karl Bärnklau, Fraktionsvorsitzender

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